Patentschriften statischer Elektrofelder
Pflanzenzucht:
- eine Erhöhung der Resistenz von Nutzpflanzen gegen ungünstige Bodenverhältnisse oder gegen Krankheiten und Schädlinge
- Ausbildung weiterer Fruchtstände
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- eine günstige Veränderung des Nährstoffgehalts oder des Ernteertrags von Pflanzen
- Steigerung des Samenertrages
- Übergang von einer einjährigen zu einer mehrjährigen Lebensweise
- Bereits nach 4 Tagen lassen sich deutliche Unterschiede im Auflaufverhalten sowie der Wachstumsgeschwindigkeit zwischen Kontroll- und Versuchspflanzen erkennen. (Mais)
Patent_statisches_Elektrofeld_Pflanzen.pdf
Fischzucht:
- wachstumssteigernder Effekt des Feldes, 10 Wochen nach dem Schlüpfen zwischen 30 % bis 40 % höher als bei den Kontrollfischen
- hohe Überlebensrate, die sich nicht nur auf die ersten Lebenstage, sondern praktisch auf den gesamten Lebenszyklus erstreckt
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- erhöhte Resistenz gegenüber Krankheitskeimen
- wesentlich höhere Schlupfrate bei den behandelten Fischeiern fest, wobei häufig eine Steigerung von 100 bis 300 %, aber auch höhere Werte.
- Erhöhung der Stressresistenz z.B. gegenüber erhöhten Salzkonzentrationen, Limitierung essentieller Nährstoffe, Limitierung von Licht und/oder O2-Versorgung, Akzeptanz von Verschmutzungen u.a.m.
- behandelte Fische, bei gleicher Ernährung, wesentlich rascher an Gewicht und Größe zunehmen und deutlich früher das Erwachsenenstadium erreichen
- Für den Fischzüchter bedeutet dies eine Reduktion hinsichtlich des Medikamenten- und Desinfektionsmittelverbrauchs, bis hin zum totalen Verzicht auf derartige Mittel, eine deutlich effizientere Nutzung der eingesetzten Fischnahrung und eine verkürzte Aufzuchtphase
- wachstumssteigernder Effekt des Feldes, 10 Wochen nach dem Schlüpfen zwischen 30 % bis 40 % höher als bei den Kontrollfischen
Raum und Zeit berichtet 2014
Saatgutoptimierung für Feld und Garten
Wir haben festgestellt, dass ein starkes elektrisches Feld:
- Stresssituationen leichter überwinden hilft
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- die Wachstumsgeschwindigkeit von Keimen ändert, meist steigert
- die Befruchtungs- und Keimungsrate steigert
Reproduzierbare Ergebnisse erbrachten auch Versuche mit Kartoffeln, Erbsen, Tomaten, Radieschen Farn, Kresse, Weizen und Mais, aber auch bei der Zucht von Regenbogenforellen wiesen sie phänotypische (das Erscheinungsbild betreffende) Änderungen nach.
Beim Mais ist der Mehrertrag von rund 40 Prozent erstaunlich.
Keine unerwünschten Proteinprodukte und keine toxischen Inhaltsstoffe durch die Exposition mit einem statischen Elektrofeld erzeugt werden.
Freilandversuche in Bayern, Dank der finanziellen Unterstützung der bayerischen Agrargenossenschaft. Der Mehrertrag gegenüber den jeweils eingesetzten unbehandelten Maissamen lag jedes Jahr (2008 - 2011) zwischen 35 und 40 Prozent.
36 Prozent erhöhter Proteinanteil im behandelten Winterweizen von 2013 führte zu sehr guter Backqualität (Kategorie A1).